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Gioachino Rossini: Lʼitaliana in Algeri (Tiroler Festspiele 2017/2018) // Regie: Wolfgang Berthold // Bühne und Kostüme: Jan Hax Halama // Musikalische Leitung: Gustav Kuhn // Choreographie: Katharina Glas // Mit: Mustafà – Giovanni Battista Parodi, Elvira – Bianca Tognocchi, Zulma – Alena Sautier, Haly – Nicola Ziccardi, Lindoro – Yosuke Kobori, Isabella – Aurora Faggioli, Taddeo – Oliviero Giorgiutti // Tanzensemble: Jerca Roznik-Novak, Manaho Shimokawa, Thomas Leopold und Thomas Riess // Fotos: Enrico Nawrath, Julia Dresch

Und inmitten dieser unkonventionellen Umgebung wird eine alte Geschichte neu erzählt. Als Slapstick, als Parodie – aber vor allem als Mischung aus Theater, Tanz und Körper-Einsatz. Oper neu und originell! Für diesen Kultur-Mix wurde Regisseur Berthold übrigens von der Choreographin Katharina Glas  optimal unterstützt. Und die vier Tänzer Jerca Roznik-Novak, Manaho Shimokawa, Thomas Leopold und Thomas Riess sollen – ebenso wie die spielfreudige Chorakademie der Tiroler Festspiele Erl  – mit Sonderlob versehen werden. - Online Merker -

In einer Szene wähnte man die "Hauptfrau" Elvira, brillant gesungen von Bianca Tognocchi, in einem Club. Der Tanz erinnerte weniger an Schleiertänze, sondern an eine selbstbewusste Frau in der Gegenwart, die weiß was sie will und dies auch tänzerisch zum Ausdruck bringen kann. - Salzburger Nachrichten - 

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